Beim FC Dynamo Lüneburg, eigentlich ein beschaulicher Verein mit 60 Mitgliedern, sind jetzt rund 20 Migranten aktiv. Ansprechpartnerin für Vereine, Politik, Verwaltung und soziale Organisationen war Nurka Casanova. Nach drei Jahren ist das Projekt beendet. Der LandesSportBund Niedersachsen, der das Projekt gefördert hatte, kündigte eine Fortsetzung der Unterstützung an. Der KSB hat zudem Gespräche mit Stadt, Landkreis, Sparkassenstiftung und der Lotto-Sport-Stiftung geführt. „Positive Rückmeldungen haben wir bereits vom Landkreis und der Sparkassenstiftung erhalten“, sagte KSB-Geschäftsführerin Susanne Pöss.
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Sie haben an dem Projekt teilgenommen oder mitgewirkt: (v.l.) Elizabeth Prado de Fuhrhop, Manfred und Heidelies Stephan vom TuS Erbstorf, Fußballtrainer Mohammad Mohammad, Nurka Casanova, Jens Nie-mann vom FC Dynamo Lüneburg, Christina Johanning (MTV Treubund), Gerhard Cassens von der Volkshochschule Lüneburg und Moderatorin Claudia Schröder.