News-Meldung

des LandesSportBundes Niedersachsen

- Interkultureller Frauensporttag

30 Frauen haben beim ersten interkulturellen Frauensporttag der Sportregion Diepholz/Nienburg mitgemacht.

Den Startschuss gaben Theresa Gand, Sportreferentin in der Sportregion DH/NI, Heide Friedrichs, Verantwortungsbürgerin der Sportregion, Magdulin El-khdour, FSJ`lerin der Sportregion und Rosl Kurella, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt  in St. Hülfe/Heede. Mit dabei waren auch Frauen, die bislang keinen Vereinssport betreiben. Neben dem Treffpunkt, dem Café des Technikmuseums konnten die Frauen auch den Seminarraum im Café, die Sporthalle, mehrere Räume der Schule und das Schwimmbad in Diepholz nutzen.

Die Teilnehmerinnen konnten sich im Vorfeld für ihre Wunschkurse eintragen und schwitzten im ersten Praxisblock beim Drums Alive mit Birgit Sündermann und Andrea Schiller vom TSV Melchiorshausen. Für viele war die Sportart neu und sorgte für Begeisterung. Zeitgleich hat Alina Herbst vom TSV Wietzen für gute Laune bei den Teilnehmerinnen mit einer Stunde Zumba gesorgt.

Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es im zweiten Praxisblock mit vier Angeboten weiter. Neben einem weiteren Mal Zumba ging es für einige Teilnehmerinnen mit einem Kleinbus in das Schwimmbad in Diepholz zum Aquajogging mit Ingrid Thasler vom TUS St. Hülfe-Heede. Außerdem ging es an die frische Luft beim Nordic Walking mit Irmgard Pietsch und in der Sporthalle trainierten die Teilnehmerinnen ihre Muskeln beim Drumbata – einem Intervalltraining was speziell auf „Functional Drumming Fitness“ ausgerichtet ist und Elemente von Drums Alive enthält.

Nach einer Stärkung mit leckerem Mittagessen wurden im dritten Block erneut Drumbata und Nordic Walking angeboten. Entspannen konnten sich die Teilnehmerinnen zeitgleich beim Yoga mit Mira Tolle. Viel gelacht wurde im vierten Angebot beim Lachyoga mit Jutta Hinze. Im vierten und letzten Block hatten die Teilnehmerinnen nochmals die Chance Drums Alive, Yoga und Lachyoga auszuprobieren.

Die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen waren durchweg positiv – eine Teilnehmerin freut sich besonders über „die super tollen Workshops und die Möglichkeit nette Menschen kennenzulernen“. Eine Wiederholung des interkulturellen Frauensporttages ist somit sicherlich nicht ausgeschlossen.

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