News-Meldung

des LandesSportBundes Niedersachsen

v.l. Reinhard Rawe, Kristian Willem Tangermann, Maria Bergmann, André Kwiatkowski, Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach, Reiner Sonntag, Marco Lutz, Christian Röhling, Michael S. Langer und Michael Koop

- LSB-Präsidium geht geeint in das Jahr 2022

Mit seiner zweitägigen Klausursitzung zum Thema „Führungs- und Gremienstruktur des LSB“ hat das Präsidium des LandesSportBundes (LSB) Niedersachsen die Grundlage für die kollegiale Zusammenarbeit innerhalb des Gremiums bis zum 47. Landessporttag im November 2022 gelegt.

Anknüpfend an die innerverbandlichen Debatten im Vorjahr und mit Blick auf erste Zwischenergebnisse der LSB-Präsidialkommission „Sportregionen vor Ort“ und der Projektgruppe „LSB Strategie 2030“ wurden in einer offenen und wertschätzenden Gesprächsatmosphäre Überlegungen für eine künftige Führungsstruktur der LSB-Organe Präsidium und Vorstand besprochen.

Wichtige Impulse zu den Themen Führungs- und Gremienstrukturen in Sportorganisationen, der Verteilung der strategischen und operativen Zuständigkeiten und zum Zusammenspiel von Hauptamt und Ehrenamt in ihnen lieferten Prof. Dr. Lutz Thieme (Rhein-Ahr-Campus Remagen), Moritz Petri (Vorsitzender Deutscher Ruderverband), Johannes Kopkow (Vorstand Sport & Vermarktung des Landessportverbandes Saarland), Jörg Schnitzerling (Vorstandvorsitzender ASC Göttingen) und Hajo Rosenbrock (Vorstandsvorsitzender Turn-Klubb zu Hannover).

„Ich freue mich sehr, dass wir in den kommenden Monaten diesen inhaltlichen Prozess fortsetzen werden. Auf unserer Sitzung am 16. Februar wollen wir nun eine Feinabstimmung der weiteren Schritte vornehmen“, sagte LSB-Präsident Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach. Die Moderation der Klausursitzung hatte der stellv. LSB-Vorstandsvorsitzende Marco Lutz.